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  1. Gleichstellung erreicht: Gesetzesänderung stärkt Sportgymnasium in Rostock

Gleichstellung erreicht: Gesetzesänderung stärkt Sportgymnasium in Rostock

v.l.: Schulleiter der CJD Christophorusschule Steffen Kästner, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Präsident des Landessportbundes MV Andreas Bluhm

"Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Leistungssports in Rostock", freut sich Schulleiter Steffen Kästner, der sich seit Jahren unermüdlich für diese gesetzliche Anpassung eingesetzt hat. „Endlich sind unsere Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler finanziell gleichgestellt und können sich voll und ganz auf ihre schulische und sportliche Entwicklung konzentrieren.“

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig betonte die herausragende Arbeit aller Sportgymnasien in Mecklenburg-Vorpommern und unterstrich die Bedeutung dieser Entscheidung für die Förderung junger Talente: „Diese Schulen bieten jungen Sportlerinnen und Sportlern eine fundierte schulische Ausbildung, während sie gleichzeitig auf eine Karriere im Hochleistungssport vorbereitet werden.“

Die Neuregelung folgt intensiven Gesprächen mit den Landkreisen und ist ein klares Bekenntnis der Landesregierung zum Leistungssportstandort Rostock. Bereits in den Jahren 2024 und 2025 wurden insgesamt 400.000 Euro bereitgestellt, um die Elternbeiträge zu deckeln und die soziale Gerechtigkeit im Sport zu gewährleisten.

Auch der Präsident des Landessportbundes MV, Andreas Bluhm, begrüßt die Gesetzesänderung: „Diese Entscheidung sichert nicht nur die finanzielle Entlastung der Eltern, sondern trägt maßgeblich dazu bei, dass unsere Nachwuchstalente bestmöglich betreut und gefördert werden.“

Mit dieser Gesetzesänderung wird der Sportstandort Rostock weiter gestärkt – ein großer Erfolg für unsere Schule, unsere Athletinnen und Athleten sowie für den Leistungssport in Mecklenburg-Vorpommern.

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